Die Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaft zeichnet sich traditionell durch eine enge Verschränkung von Forschung und Lehre aus. Im Rahmen des Forschungs- und Lehrprofils der Bergischen Universität werden hier insbesondere „Bildung und Wissen in sozialen und kulturellen Kontexten“ sowie „Sprache, Erzählen und Edition“ bearbeitet.
Institutionell verankert ist diese Arbeit in einer Reihe von interdisziplinären Zentren, Instituten und Forschungsstellen, die ihren Mittelpunkt innerhalb der Fakultät haben oder an denen Kollegen der Fakultät beteiligt sind.
U.a. zwei regelmäßig erscheinende Periodika, Interdisziplinäre Anthropologie und Diegesis, belegen die Nachhaltigkeit dieser Forschungstätigkeit.
Aus diesen Strukturen sind bereits zahlreiche Einzelprojekte hervorgegangen, durch welche Lehrende der Fakultät sich an der internationalen Spitzenforschung beteiligen. Durch das Projekt IPIW - International promovieren in Wuppertal ist ein Netzwerk entstanden, das geistes- und kulturwissenschaftlichen Doktoranden aus aller Welt die Begegnung und den Austausch auf unserem Campus ermöglicht.
Repräsentativ für die beiden genannten Profillinien sind jedoch nicht zuletzt zwei umfangreiche Verbundforschungsprojekte, deren Sprecher Mitglieder der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften sind:
Die internationale DFG-Forschergruppe The Epistemology of the Large Hadron Collider,
und das DFG-Graduiertenkolleg Dokument-Text-Edition.
Zudem ist die Fakultät maßgeblich am Aufbau der interdisziplinären Forschungsgruppe Doing Trust beteiligt.
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